Atemtherapie

für die Ruheatmung & für die Sprechatmung

Sie wünschen sich, freier atmen zu können?

/ Sie oder Ihr Kind können nicht ausreichend durch die Nase atmen?
/ Sie haben das Gefühl „nicht genug Luft zu bekommen“?
/ Ihr Kind atmet oft durch den Mund?
/ Sie sind anfällig für Infekte und Ihre Stimme braucht mehr und mehr Zeit, um zu regenerieren?
/ Sie atmen flach und hastig?
/ Sie atmen schwer?

Bei diesen und anderen Fragen kann eine Therapie helfen.

BEHANDLUNG bei:

/ Erkrankungen der Atemwege oder der Atmungsorgane
/ Atembeschwerden durch Stress- und Konfliktsituationen
/ psychosomatisch bedingten Atembeschwerden

ZIEL

Das übergeordnete Ziel ist ein ganzheitlich verbessertes Wohlbefinden der Person – durch Atemvertiefung, Atemrhythmisierung sowie Flexibilisierung und Eutonisierung der Atemmuskulatur.
Je nach Ausgangssituation bedeutet „verbessertes Wohlbefinden“ entweder die Linderung der Symptome, die gesteigerte Abwehr von Infektionen oder im weiteren Sinne die Atemverbundenheit und Zentrierung der Person.

HERANGEHENSWEISE

Die Atemtherapie nach Schlaffhorst-Andersen beinhaltet:

/ Atem- und Körperwahrnehmungsübungen (Achtsamkeit)
/ atemerleichternde Positionen
/ atemrhythmische und atemverbundene Bewegungen
/ Maßnahmen zur Erweiterung von Atemräumen und zum ganzkörperlichen muskulären Spannungsausgleich
/ Techniken der Atemmassage (Berührung, Vibrationen, Klopfungen, Druck)
/ tönen

> Allein der Gedanke ans Sprechen löst einen Atemimpuls aus!

Eine Atemstörung kann in der Stimme hörbar werden. Genauso haben die Flexibilisierung der Atmung und die Atemvertiefung eine Auswirkung auf die Stimme. Atem- und Stimmtherapie sind eng miteinander verknüpft.